Two days of croatia

Nun haben wir die ersten zwei Tage erlebt. Am ersten Abend erstmal eine Dose gesucht. Und nicht gefunden 🙂 Und wir waren im Meer. Schnorcheln. Viel gibt es nicht zu sehen. Obwohl man bis zu vier Meter tief sieht. Viel Zeit haben wir mit lesen verbrach. Also nichts außergewöhnliches. Klassischer Urlaub.

A bisserl war ma au unterwegs. Einkaufen. Lidl, Mercato, Plodine und Kaufland. Und wir waren enttĂ€uscht. Ok. Das ist jetzt ĂŒbertrieben. Aber die Preise fĂŒr Lebensmittel hier sind genauso hoch, wenn nicht sogar noch höher als bei uns. Bei der herfahrt dachten wir uns noch das es hier gĂŒnstiger ist. Ebenso Essen gehen. Deutsches Niveau. Egal. Isch halt so.

Was uns aber bei der Anreise bereits auffiel ab Schlowenien: DĂŒrre. Teilweise abgebrannte Felder. Hier hat es wirklich schon lange nicht mehr geregnet. Aber den haben wir jetzt mitgebracht. TagsĂŒber ist es meist Trocken. Aber bewölkt und sehr schwĂŒl. Nix so mit Meeresklima. Heute Nacht musste unser Vorzelt ganz schön hart kĂ€mpfen. Das Sturmband gab alles. Ein Orkanartiker Sturm zog auf. Inmitten Blitze. UnzĂ€hlig. Wir hatten schon bedenken das es unser Vorzelt wegweht.

Anbei ein paar EindrĂŒcke aus den letzten Tagen:

 

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– Abendessen in einem Restaurant ganz in der NĂ€he vom Campingplatz. Maren hatte gemischte Fischplatte. Ich wie immer Rasnici. War sehr lecker.

 

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– Diese gemĂŒtliche Bank steht zwischen unsrem Platz und dem Meer

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– So sieht der Zugang zum Meer meist aus

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– BlĂŒmchen am Meer

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-Unser Grill. Klassisch Chevapici

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– Unser erster und bisher einzigster schöner Sonnenuntergang