Pula.

So hieß heut unser Ziel. Aber dat war nix. Aber zuerst der Reihe nach. Heute Nacht hatte es wieder schweres Gewitter. Das Vorzelt hielt *schnauf*. Dafür haben wir wieder mal nicht vernünftig durchgeschlafen. In der Früh erstmal die davongeflogenen Handtücher zusammengesammelt. Sonst ist nix weiter passier. Aber ich muss mich nochmal wiederholen. Die Gewitter hier sind schon sehr beeindruckend. Überall auf dem Meer blitzt es ständig und das Donnern hört sich sehr klar an. Nicht so wie bei uns zuhause. Nach dem Frühstück beschlossen wir spontan nach Pula (Pola) zu fahren. Also rein ins Auto und rauf auf die Autobahn. Nach 60 Kilometer gemütlicher Autobahnfahrt und fünf Euro Maut kamen wir an. Erstmal in einen Baumarkt. Einen Fäustling kaufen. Aber da fing dann wieder das Unglück an. Es gab keinen. Also ohne weiter.

In Pula haben wir uns auf die Suche nach einem Parkplatz gemacht. Aber dat kannst ja mal sowas von vergessen. Touris, Touris und nochmals Touris. Und keine Parkplätze. So haben wir eine Tour mit dem Auto durch die Stadt gemacht und beschlossen dieses Kaff wieder zu verlassen. Dat hat sich mal sowas von gar nicht gelohnt.

Als weiter nach Rovinji. Unterwegs noch ein paar Dosen eingesammelt. Und das zeigt wieder den Vorteil dieses Hobbys. Man kommt an Plätze die man so nicht finden würde. Heute war es ein Steinhausdorf. Klasse. Und gleich gefunden und geloggt. 

In Rovinij angekommen gleich einen Parkplatz gefunden. Klasse. Und rein ins Getümmel der Altstadt. Aber dem war nicht so. Kaum was los in den engen Gassen. Wunderschön. Nach einem klasse Mittagessen noch weiter die Altstadt erkundet und bewundert. Schön wars.

Auf dem Rückweg noch zu Lidl 🙂 und was zum Kaffee geholt. Am Campingplatz angekommen heisst es jetzt ausspannen und nochmals kurz ins Meer. Bilder von heute folgen sobald ich wieder Wlan – Verbindung habe. Aber eines haben wir heute schon beschlossen. Kroatien ist schön. Meer ist schön. Das Essen ist lecker. Aber so richtig vom Hocker hat es uns nicht gehauen. Ob wir so schnell wieder kommen wissen wir noch nicht.

Es grüßt euch Maren und Elmar

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